Снегоступи у Region Innsbruck

Tolle Schneeschuhrunde mit Aussicht in die Tuxer Alpen, ins Karwendel und hinab nach Innsbruck. Gut geeignet als Tour am Anreisetag eines Schneeschuhwochenendes auf dem Meißner Haus. Ohne Gipfelaufbau leicht, mit Gipfel mittelschwer. Direktabstieg sehr steil (schwere Tour). Nur bei sicheren Verhältnissen. Alternativ Abstieg wie Aufstieg. Aufstieg vom Tal 2h und 700 Hm zusätzlich.

Aussichtsreiche, mittelschwere Schneeschuhwanderung im Tourengebiet des Meißner Hauses. Als Tagestour von Mühltal sehr lang. Gut geeignet für den zweiten Tag eines Schneeschuhwochenendes. Abstieg ins Tal gut 1h und 700 Hm zusätzlich.

Schöner aussichtsreicher Wintergipfel über dem Meißner Haus

Wunderbarer Aufstieg durch das naturbelassene Gleirschtal.  

Kurze aber sehr nette Schneeschuhwanderung auf den Pleisen. Eine Begehung wird nur empfohlen wenn die Lifte der Axamer Lizum geschlossen sind.

Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so Nah. Die beliebte Sellrainer Hüttenrunde ist im Winter ein besonderes Erlebnis. Mit Schneeschuhen geht es auf mittelschweren - schweren Routen in acht Tagen durch die Sellrainer Berge. Etwa eine halbe Autostunde von Innsbruck und ca. 1 - 1,5 Stunden von den großen Städten des Alpenvorlandes entfernt befinden sich die Berge des Sellrain. Sie werden begrenzt vom Inntal im Norden, dem Ötztal im Westen und dem Wipp- und Stubaital im Osten. Im Süden sorgen die Stubaier- und Ötztäler Alpen für eine prächtige Kulisse.

Gemütlicher Abstieg von der Pforzheimer Hütte, mit kleinem Schlenker ins hintere Gleierschtal. Der Service vom Hüttenteam mit einem schmackhaften Abendessen und Frühstücksbuffet runden die Tage auf der Hütte ab. Wie immer ist der Hüttenaufenthalt auf der hervorragend ausgestatteten Pforzheimer Hütte ein Genuss. 

Eindrucksvoller Weg durch das Breitetal auf die Breite Scharte. Dem Abstieg durch eine sehr steile Rinne folgen sanfte Böden zur Pforzheimer Hütte. 

Ein Hüttenaufstieg der Freude macht. Im Sicht immer der Lüsener Fernerkogel.

Überschreitung des hochalpinen Winnebachjochs, hinunter zu den breiten Böden rund um den Winnebachsee.