Пішохідна доріжка у Kammern im Liesingtal

Herrliche Wanderung, speziell bei wenn das Wetter  nicht so schön bzw. sicher ist! Landschaftlich sehr reizvoll mit einigentraumhaften Eindrücken und Ausblicken !Startpunkt der Tour ist Sandeben ( Kniepaß, Greith )Man ist fast immer auf Forstwegen unterwegs!

Vom Verkehrsknotenpunkt St. Michael wandern wir über einen aussichtsreichen Bergrücken zum Trabochersee und weiter ins Liesingtal – ein angenehmer Start. Der „Styrian Iron Trail“ wurde umgesetzt mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER).

Von Seiz über den Marterlweg nach Kammern und weiter über den Rittersteig nach Mautern: Abwechslungsreiche Wege, liebevoll gestaltete Ortschaften und historische Plätze. Der „Styrian Iron Trail“ wurde umgesetzt mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER).

Zweigeteilt zeigt sich die heutige Etappe am Nord-Süd-Weg. Erst wandern wir gemütlich zum Trabocher See und dann über die Niederung nach Leoben. Danach wartet der 1000 Hm schwere Aufstieg zum Hans-Prosl-Haus auf der Mugel auf uns.

Der Wanderweg von Kammern nach Mautern - oder umgekehrt - bietet wunderschöne Ausblicke ins Liesingtal, eine geschichtsträchtige Ruine und eine Grotte mit einer Andachtsnische.

Höhenluft, Steinböcke und Gipfelglück: Eine Wanderung in den Eisenerzer Alpen vom ÖBB-Bahnhof Kammern auf das Gößeck, dem 2214 m hohen Gipfel am Kalkstock Reiting. Die Wanderung liegt in der Erlebnisregion ERZBERG LEOBEN.

Sportlich, historisch, kraftvoll und erlebnisreich stellt sich ein neuer Weitwanderweg in der Steiermark dar. Der Styrian Iron Trail führt durch abwechslungsreiche Täler, beschauliche Orte, zu malerisch gelegenen Seen, über imposante Berglandschaften und montanhistorischem Boden. Der „Styrian Iron Trail“ wurde umgesetzt mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER).  

Der Trofaiacher Hausberg

Die erste Hälfte ist noch im Wald, danach befindet man sich bereits über der Baumgrenze. Da an einigen Stellen Geröllfelder zu queren sind, empfiehlt es sich stabile Schuhe zu tragen. Der Abstieg ist sonst zu riskant. Es geht auch ständig relativ steil bergauf - erst ganz oben wird es etwas flacher. In 3 Stunden ist der Aufstieg eigentlich problemlos incl. Pausen zu schaffen.

Vom Parkplatz kurz vor Seiz einen Teil des Marterlwegs