Дорожний велосипедний спорт у Ascona-Locarno

Start und Ziel ist Losone nahe Ascona. Die Strecke führt via Locarno entlang dem Lago Maggiore bis Tenero. Ab dann entlang dem Fluss Ticino in der Magadinoebene. Ab Cadenazzo erfolgt der steile Aufstieg zum Monte Ceneri. Die Abfahrt vom Ceneri nach Gravesano muss unbedingt genutzt werden um die inneren Werte zu stabilisieren, wie Puls, Psyche, etc. Denn das „Monster von Malcantone“ muss ab Gravesano besiegt werden, eine hammerharte, kurvenreiche Rampe! Mit ihren 22 Kehren, einer Durchschnittssteigung von 12 % und Spitzensteigungen in den Geraden von 19 % - in den Innenradien werden sicherlich über 20 % erreicht - ist es die aussergewöhnliche Herausforderung, das Teststück für sportive Rennradfahrer rund um den Luganersee. Vorsicht: der flache Einstieg in Gravesano täuscht über die wahren Herausforderungen: am Ortsausgang steigt die Straße unerbittlich auf bis zu 19 % an, sie bleibt permanent aggressiv und bietet nirgends eine echte Erholung für die geplagten Beine. Niemals fällt die Steigung unter 10 % - im Gegenteil: oben fordert eine üble 18 % Rampe kurz vor Schluss die letzten Reserven (Daten stammen aus http://www.quaeldich.de/ ). Oben in Alto Malcantone angekommen, fährt man nach der notwendigen Verschnaufpause durch schöne Tessiner Dörfer wie Novaggio, Astano via der Hochebene nach Maccagno. Am Lago Maggiore entlang geht es retour zu Startpunkt. Eine sehr schöne Tessiner Rennradtour mit der Herausforderung, das „Monster von Malcantone“ zu besiegen.

Rund um den Lago Maggiore. Start und Ziel ist Locarno Lido. Prächtiges Septemberwetter über 25 Grad.

Eine Rennradtour zum Passo del Monte Ceneri ist ein beeindruckendes Erlebnis für jeden Radsport-Enthusiasten.

Start und Ziel ist im Lido von Locarno. Zuerst fährt man am Lago Maggiore entlang bis Maccagno, wo die Steigung zum „Parcheggio Forcora“ auf 1179 müM beginnt. Vor dem Pass, bei Km 40 könnte man einen kurzen Abstecher zum “Lago Delio“ machen, ein natürlicher, ehemaliger Gletscherrandsee, der allerdings durch den Bau von zwei Staumauern stark vergrößert wurde. Vom Parcheggio Forcora geht es hinunter in das wunderschöne „Valle Veddasca“ in Richtung Indemini. Kurz nach der Grenze I – CH liegt das Tessinerdorf im Val Giona. Aber dann….. dann beginnt eine ruppige Steigung zum „Alpe di Neggia“ auf 1395 müM. Die Aussicht auf den Lago Maggiore ist genial und die Abfahrt zum genannten See ist noch genialer. Unten Angekommen geht’s retour nach Locarno.

Piccola idea per turisti  Percorso fattibile con ECO o TOUR con batteria da 500  (Losone - Ascona - Cannobio con il battello Maccagno - Gambarogno - Locarno)

Start und Ziel ist ab dem Palexpo Fevi in Locarno. Zuerst fährt man via Losone und Intragna durch das Centovalli bis Malesco, wo die Steigung zum „Piano di Sale" auf 985 müM beginnt. Die Passhöhe wurde von Marco-Pantani-Fans durch ein Passschild und einen Gedenkstein in „Passo Marco Pantani” umbenannt, und die ansonsten eher unspektakuläre Passhöhe etwas aufgewertet. Ab hier, dem höchsten Punkt der Tour beginnt eine der schönsten Abfahrten im Tessin, resp. nahe dem Tessin, durch das Valle Cannobina am Fluss Connobino entlang bis nach Cannobio. Nach einem Espresso an der schönen Promenade in Cannobio geht es am Lago Maggiore entlang zurück nach Locarno.

Meine Tour startete weit oben in Orselina, einfachheitshalber wäre Locarno der ideale Start- und Zielort. Anfänglich geht es auf der schönen Küstenstrasse entlang dem Lago Maggiore via Brissago, über die Grenze CH – I und Cannobio bis nach Verbania. Ab dann steigt es unaufhörlich versteckt hinter einer Bergkette wieder Richtung Cannobina. Ein einsames schönes Thal schlängelt sich zum Gipfel der Bergkette. Eine wunderbare Aussicht auf den Lago Maggiore belohnt den Aufstieg. Im Weiteren fährt man an einem grossen Gebäudekomplex vorbei. Dem „Istituto Scientifico Ospedale San Giuseppe“, eine Klinik für übergewichtige Jugendliche aus Italien. Die sehr kurvenreiche Abfahrt zurück an den Lago Maggiore endet in Cannero Riviera. Schlussendlich dem See entlang retour zum Ausgangspunkt. Bei dieser schönen Tour hat es von allem ein bisschen ……….

Chiesa di San Giovanni Battista - Mogno - Maggia - Mulino Guglielmoni - Fusio - Camblee - Corgello - Peccia - Lavizzara - Fiume Peccia

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Manchmal sind die Strassen nicht Rennrad tauglich!  Das nächste mal würde ich empfehlen in Montenegro die Strassen zu wählen welche als "Hauptstrassen" ausgewiesen sind. Teile der Streke sind nicht Fahrbar und sehr natürlich bis zu unpassabel! Ich muste öfters das Fahhrad tragen und schon fast klettern. Die Nationalparks in Montenegro sind nicht fahrbar! Daher ist eine überarbeitung in diesem bereich vor antritt der Reise nötig!  Bei fragen welche gebiete dies betrifft und wo bedenkenlos durchgefahren werden kann bin ich gerne bereit dies genau zu erklähren.  Meine Route habe ich ausserdem etwas erweitert und bin bis Kotor gefahren. Dies würde ich definitiv empfehlen :D